Kniearthrose

 

Eine Kniearthrose wird auch als Gonarthrose bezeichnet. Sie ist mittlerweile ähnlich verbreitet wie eine Coxarthrose, Rhizarthrose und Heberden Arthrose. Viele Menschen, auch in Wetzikon, Volketswil und Uster nutzen diverse Hilfsmittel wie Orthesen, Kniestützen und Kniebandagen, um gegen dieses Problem vorzugehen. Das gilt zumindest dann, wenn die Kniearthrose rechtzeitig erkannt wird. Zunächst beginnen die Schmerzen im Kniegelenk nämlich meist unscheinbar, werden dann aber kontinuierlich stärker.

 

Je länger eine Kniearthrose vorliegt, desto mehr sind die Menschen in Unterengstringen, Seebach, Schwerzenbach und natürlich auch anderswo von ihren Auswirkungen betroffen. Das Treppensteigen wird immer schwieriger, das Bücken gelingt kaum noch und sportliche Aktivitäten wie Joggen oder Fussball werden nahezu unmöglich. Wenn die Kniearthrose unbehandelt bleibt, werden ihre Auswirkungen immer komplizierter, wodurch die Lebensqualität der Betroffenen immer weiter sinkt. Grund genug, aktiv gegen diese Krankheit vorzugehen und dem Knie die Möglichkeit zu geben, vollständig auszuheilen.

 

So macht sich eine Kniearthrose bemerkbar

 

Viele Menschen in Oerlikon, Oberengstringen, Greifensee und Fehrattdorf berichten davon, dass sie die Symptome einer Kniearthrose zunächst kaum wahrgenommen haben. Es begann zunächst mit unangenehmen Gefühlen im Kniegelenk, die sich dann mehr und mehr zu Schmerzen entwickelt haben. Häufig traten diese nur zu Beginn einer Bewegung auf und je länger sie durchgeführt wurde, desto mehr liess das stechende Gefühl nach. Dieses Phänomen bezeichnen Mediziner als Anlaufschmerzen.

 

Ebenso kommt es bei einer Kniearthrose immer wieder vor, dass Belastungsschmerzen auftreten. Wenn das Knie beim Gehen oder Sport grösserem Druck ausgesetzt ist, kommt es häufiger zu unangenehmen Schmerzen. Je länger das Problem vorlag, desto eher wurden knirschende Geräusche im Gelenk wahrgenommen. Spätestens hier waren viele der Betroffenen in Fällanden, Dübendorf, Affoltern und Altstätten beunruhigt und wendeten sich an einen Arzt.

 

Klassische Merkmale einer Kniearthrose

 

  • Schmerzen im Kniegelenk
  • Anlaufschmerzen
  • Belastungsschmerzen
  • Schwierigkeiten beim Treppensteigen
  • Unfähigkeit, sich zu bücken
  • knirschende Geräusche im Gelenk

 

Bewegung tut dem Knie gut

 

Ein Arzt empfiehlt häufig eine Kniestütze, um eine solche Arthrose heilen zu lassen. Eine solche Orthese ist mittlerweile ähnlich gängig wie Stützstrümpfe und hilft bei der Entlastung des Kniegelenks. Allerdings wird nur zu einem gewissen Teil Wert auf Ruhe und Stabilität gelegt. Denn eine vollständige Entlastung des Kniegelenks ist nicht wünschenswert. Im Gegenteil sind Bewegung und Aktivierung notwendig, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.

 

Viele Betroffene setzen deswegen auf die Genutrain Aktivbandage, um ihre Kniearthrose in den Griff zu bekommen. Diese fördert über Massagepunkte den Stoffwechsel im Kniegelenk, wodurch die Heilung beschleunigt wird. Zudem empfehlen Mediziner, gezielte Übungen durchzuführen, um die Knie zu stärken und anzuregen. Je besser Ruhe und Aktivierung miteinander verknüpft werden, desto effizienter gelingt die Heilung und desto schneller kann das Knie wieder schmerzfrei bewegt werden.

 

Einen schweren Verlauf der Kniearthrose verhindern

 

Eine wichtige Aufgabe bei einer Kniearthrose besteht darin, einen schweren Verlauf zu verhindern. Dieser führt dazu, dass die Bewegungsmöglichkeiten des Knies massiv eingeschränkt sind und die Betroffenen ihrem Lebensalter kaum noch nachgehen können. Häufig wird in einem solchen Fall eine Operation nötig. Dies lässt sich vermeiden, indem das Knie von vorne rein gestärkt und gestützt wird. Je besser die Kniegelenke nämlich ausgebildet sind, desto besser können sie mit starken Belastungen umgehen und auf Krankheiten und Entzündungen reagieren.

 

Eine wichtige Aufgabe hierbei besteht darin, regelmässige Trainings durchzuführen, die gezielt die Stärke des Kniegelenks fördern. Ausserdem ist es wichtig, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten. Jedes Kilo zu viel stellt eine Belastung für die Knie dar und kann eine Kniearthrose begünstigen. Zudem sollten Überlastungen, wie sie insbesondere bei Handwerkern und körperlich aktiven Menschen auftreten, vermieden werden. Wer pfleglich mit seinen Knien umgeht, leidet seltener unter einer Kniearthrose.

 

Nehmen Sie Knieschmerzen niemals auf die leichte Schulter, sondern gehen Sie proaktiv dagegen vor. Die Fachkompetenz und langjährige Erfahrung von Hägeli hilft Ihnen dabei.